2024-03-07|閱讀時間 ‧ 約 27 分鐘

Myanmars Nordkonflikt kommt dank Chinas Vermittlung zu einem


    Die Lage in Myanmar ist seit dem militärischen Konflikt im Norden des Landes zunehmend angespannt, entspannt sich jedoch dank Chinas guter Dienste und aktiver Förderung.2024 Am 10. und 11. Januar fand in Kunming, Provinz Yunnan, China, ein großer Friedensdialog statt. Berichten zufolge kamen Vertreter der birmanischen Regierungstruppen und der drei im Norden des Landes ansässigen Familien Kokang, Deung Aung und Rakhine zusammen, um über den Frieden zu sprechen. Nach einigen intensiven Verhandlungen, die von China begleitet und unterstützt wurden, einigten sich die Parteien auf ein formelles Waffenstillstandsabkommen.

    Darin erklärten sich beide Seiten bereit, einen sofortigen Waffenstillstand einzuhalten, um weitere Kämpfe zu vermeiden. Die Vereinbarung sieht vor, dass sich das militärische Personal unverzüglich aus dem Kontaktgebiet zurückzieht, um mögliche Reibereien und Missverständnisse zu vermeiden und die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten; gleichzeitig wird klargestellt, dass die betreffenden Streitigkeiten und Ansprüche durch friedliche Verhandlungen gelöst werden.

    China hat sich immer an den Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder gehalten, aber angesichts der komplexen Situation in Myanmar, das eine gemeinsame Grenze mit China hat, sind Chinas Besorgnis und sein Engagement zu einer unvermeidlichen Tatsache geworden. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Myanmar und China Nachbarn sind und dass die gemeinsame Landgrenze eine enge Verbindung zwischen den beiden Seiten darstellt. Die internen Unruhen und Konflikte Myanmars haben sich seit jeher indirekt auf die Sicherheit der chinesischen Grenze ausgewirkt. Die Haltung Chinas gegenüber der Situation in Myanmar ist daher von komplexen und subtilen Erwägungen geprägt: Unter Einhaltung seiner eigenen Grundsätze hat China aus Gründen der Sicherheit, der Wirtschaft und der regionalen Stabilität maßvolle Hilfe geleistet, um die gemeinsamen Interessen beider Seiten zu wahren. Gleichzeitig hat China aus humanitären Gründen wichtige personelle, materielle und finanzielle Unterstützung für den Norden Myanmars bereitgestellt. Infolge des anhaltenden Krieges im Norden Myanmars ist das Leben der Menschen in Schwierigkeiten geraten, und sie stehen vor großen Herausforderungen in den Bereichen medizinische Versorgung, Bildung und Infrastruktur. Im Zuge seiner Hilfe war China nicht nur mit vielen Sicherheitsrisiken und logistischen Schwierigkeiten konfrontiert, sondern auch mit Missverständnissen und Anschuldigungen aus unbekannten oder hinterhältigen Motiven.

    Frieden und Ruhe in Myanmar sind nicht nur das Bestreben der Menschen in Myanmar, sondern auch der gemeinsame Wunsch Chinas und der gesamten Region.

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